Er wirds nicht

„Ich habe da jemanden kennengelernt“

Wie oft wir uns diesen Satz schon gesagt haben, wissen wir selbst nicht mehr. Wie viele Frösche wir schon geküsst haben, können wir nicht mehr zählen. An alle Namen erinnern wir uns auch nicht mehr. An die Stories aber schon. Egal ob Love-Story oder Tinderraschung. Egal ob er es wurde oder nicht. 

Bei „Er wird’s nicht“ findet ihr Küsse und Tränen, Au Revoirs unter Konfettiregen, falsche Entscheidungen und Wolkenschweben.

  • Von glücklichen Stunden und schmerzenden Konsequenzen
    Eine Nummer in der Hoffnungslosigkeit, die ich nicht mehr gewagt habe, mit einem Gedanken an dich zu verbinden. Weil ich so überzeugt war, dass du so etwas nicht tun würdest…
  • Wo ist das Häufchen? (Teil 1)
    Wir können den Männern nur vor den Kopf schauen. Bedeutet das aber, dass wir uns uns gar nicht mehr auf offensichtliche Signale verlassen können? Müssen wir immer nach dem Häufchen suchen?
  • Interview mit Nele: „Ich bin 28 und hatte noch nie eine feste Beziehung.“
    „Zu wissen, dass da jemand ist der mich in den Arm nehmen oder mir in den Arsch treten kann. Ich stelle mir eine Beziehung schon sehr schön vor und idealisiere es sehr. Da helfen die ganzen Serien und Filme nicht wirklich.“
  • 83 Millionen Fische im Meer: warum der richtige nicht ins Netz geht
    Gibt es genug Fische im Meer? Muss ich nur einen armen Köder aufspießen und meine Angel schwungvoll auswerfen? Maximal ziehe ich doch nur Plastikmüll an Land, unter dem sich nicht mal eine Pfandflasche findet.
  • Du dort und ich hier – Wie uns 4.000 km trennen und doch verbinden
    Es ist 6 Uhr morgens und ich sehe deinen Namen auf meinem Bildschirm. Wie gern hätte ich dich gerade hier, neben mir. Meine Gedanken sind den ganzen Tag bei dir, über 4.000 km weit entfernt von meinem Körper.
  • Loslassen – für uns gibt es kein Happy End
    Du und ich. Ein Schritt gehst du auf mich zu. Zwei zurück. „Kein Druck“ hast du gesagt. Und ich „offene Kommunikation“.
  • Manche Begegnungen sind wie Postkarten: strahlend und flüchtig
    Manche Beziehungen sind wie Postkarten. Man findet sie entspannt, im Urlaub, nicht in der gewohnten Umgebung. Sie strahlen die verheißungsvollsten Dinge aus. Allein durch ihre erste oberflächliche Erscheinung.
  • Dating am Fließband – Wieviel Produktivität verträgt die Suche nach der Liebe?
    Links, links, links, rechts – neues Match. Tinder hat die Effizienz und die Produktivität des Datings maximiert. Aber gibt es die Liebesgarantie?
  • Polyamorie: Freiheiten und andere Blockaden
    Du und ich, wir leben in einer offenen Beziehung. Wir haben also alle Freiheiten der Welt, sind beide ständig unterwegs, treffen spannende Leute und haben heiße Dates.
  • Polyamorie: Was ich von Herrn Sonntag lernte
    Es war die Begegnung mit „Herrn Sonntag“ 2018 an die ich gerade zurückdenke. Mein polyamores Projekt, welches ich eigenhändig auf wacklige Beine gebaut hatte, zerbrach und ich lenkte mich mit halbgaren Liebschaften ab.
  • Meine Bindungsangst und ich
    Ich weiß nicht, wie ein Mann in mein Lebenskonzept, oder sollte ich lieber Lebenschaos sagen, passen soll. Letztendlich alles nur Ausreden. Ich habe Bindungsangst.
  • Warum eine offene Beziehung
    Die Sicht, dass Beziehungsmodelle so vielfältig sind wie der Mensch an sich, darüber wird seltener nachgedacht. Findet sich ein Paar, findet man aufgrund der Anziehungskraft zusammen. Auf welche Art und Weise man diese Partnerschaft gestalten möchte, bespricht man kaum. Auch bei offenen Beziehungen gibt es nicht das eine Modell, so wie es auch nicht die eine Pastasoße, oder die eine Art Bolognese zu kochen gibt.
  • Ich bin das Single-Zebra
    Darf ich vorstellen, ich bin das Single-Zebra. Das Single-Zebra ist anders, denn es ist, wie der Name schon sagt, single.
  • Geduldsprobe: Online-Dating
    Ich habe mich mal in das Online-Getümmel der suchenden Menschen begeben und mir einen Eindruck über dieses Thema verschafft. Nun, was soll ich sagen. Online-Dating ist genauso wie ich es mir gedacht habe, aber gleichzeitig auch nicht.
  • Wie ich meinen Partner verlor und mich selbst fand
    In meiner vergangenen Beziehung habe ich das wichtigste verloren: mich selbst. Erst nach der Trennung konnte ich mich wieder selbst akzeptieren und lieben lernen.
  • Zwei Lügen mit einer Klappe
    Kennt ihr den Moment, wenn die innere Alarmglocke anschlägt? Ihr merkt, dass irgendetwas faul ist? Die Lüge schon riechen könnt? Weibliche Intuition ist etwas Feines. Wir sollten uns unsere Intuition immer beibehalten und auf sie hören.
  • Kinder? Ich verzichte dankend.
    Wie viele oder wie wenig Kinder man/frau bekommen möchte (oder sich leisten kann), das muss jede*r selbst wissen – und wenn Menschen viele Kinder haben wollen, ist das ja auch gut und schön. Aber man möge mich dann bitte auch in Frieden keine Kinder in die Welt setzen lassen.
  • Liebe: Glücksrezept oder doch individuelle Backmischung?
    Wir wollen nicht ausprobieren. Lechzen nach der perfekten Gebrauchsanleitung wie Liebe funktioniert. Denken wenn wir uns nur den Zeitschriften Tipps gemäß verhalten, wird der Gegenüber das ultimative Crush Erlebnis haben.
  • Blutmond – Über die Liebe, die alles und nichts ist
    Es fühlte sich an wie der Blutmond, wenn einfach alles einmal passt, alle 150 Jahre, Sonne, Erde und Mond eine Linie bilden. Momente die du für immer festhalten und am Ende entweder doch nur vergessen oder nie erlebt haben möchtest.
  • Generation beziehungsunfähig: Ist das Beziehung oder kann das weg?
    Ist unsere Generation wirklich beziehungsunfähig und warum bekommen wir beim Gedanken an etwas „Festes“ Ausschlag?
  • Warum Frauen keine netten Kerle lieben
    Er wird wohl nie an Aktualität verlieren. Leider. Ich verstehe es bis heute nicht und vermutlich wird es für mich auf Lebenszeit ein Mysterium bleiben warum Frauen stets die Arschlöcher der männlichen Spezies bevorzugen und die netten Kerle das Nachsehen haben.
  • Das Häufchen stinkt (Teil 2)
    “Wir können den Männern nur vor den Kopf schauen.” Mit dieser Aussage startete Teil 1 der Geschichte über David. Ich hatte aber mittlerweile nicht nur vor seinen Kopf geschaut, sondern auch rein. Zumindest so weit hinein, wie er mich blicken lies.
  • Warum uns populäre Datingregeln das Leben nur schwer machen
    Dating ist nicht nur einfach Dating, es ist ein Spiel zwischen Mann und Frau. Warum ich von populären Datingregeln nichts halte? Weil sie uns daran hindern, zu zeigen, wer wir wirklich sind.
  • Das Häufchen abziehen (Teil 3)
    Wir können noch so bemüht sherlockmäßig mit unserer Lupe alle Menschen in unserem unmittelbaren Radius abchecken. Letzten Endes können wir alle verarscht werden, die Sherlocks und die naiven rosa Einhörner unter uns. Wir können aber selbst entscheiden, wie es uns dabei geht.